Überprüfen und speichern Sie regelmäßig Ihr benutzerdefiniertes CSS
Alte CSS von Plugins
Manche Plugins nehmen ihre CSS beim Deinstallieren nicht mit. Das ist bei aktuellen Plugins eigentlich eine Schlamperei des Autors. Zum Glück wirkt sich dieser CSS-Müll nicht auf die Site (Blog) aus. Außerdem ist der Quelltext einer aktuellen WordPress Installation derart gespickt mit Custom-, Inline- und sonstigen CSS-Dateien, dass die paar Zeilen gar nicht auffallen. Aber sie sind da!
Doch ich möchte an dieser Stelle die älteren, aber tadellos funktionierenden Plugins. Ein extremes Beispiel ist das Plugin Hello Dhamma, zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren! Das Ding läuft mit WP 5.9 ohne merkbare Probleme.
Schlampiger Schimpanse
Im Gegenzug muss ich als Negativbeispiel Mailchimp for WordPress, der Grund für diesen Beitrag, erwähnen. Anlass war der Entwurf einer extrem minimalisierten Startseite, wie Tom Usborn eine hat. Dabei entdeckte ich, dass rund 1/4 meiner Custom CSS von Mailchimp stammte. Das muss nicht sein, Danny van Kooten!
Eigenen Restmüll entsorgen
Mit der Zeit kommt da einiges zusammen. Besonders unmittelbar nach der Installation eines neuen Themes nehmen viele User (CSS)-Anpassungen vor.
Um die Übersicht zu behalten, kommentiere ich alle meine eigenen CSS-Einträge. Beispiel: /* Widget H2 1.8 em */
Liebe Grüße und bleibts gsund!